Lalibela: Endlich eine Kuh mehr im Stall: um nicht von der Armut gemolken zu werden
Bereits in einem früheren Bericht (https://bachmann-foundation.org/2016/12/04/dezember-2016-aethiopien-lalibela-milchwirtschaft/) im Dezember des vergangenen Jahres wurde auf die Dringlichkeit hingewiesen, dass erst mit mindestens zwei zusätzlichen Kühen das Projekt erfolgreich sein würde. Endlich steht wenigstens eine einzige Kuh mehr im Stall. Sie hört auf den Namen „Tosca“. Auch für Futter ist jetzt ausreichend gesorgt… So wird aus einem spärlich tröpfelnden Milchprojekt Schritt für Schritt – Kuh um Kuh – eine robuste Einnahmequelle für sieben Familien.
Die soeben eingegangene grosszügige Spende von zweitausend Franken ist zweckgebunden und wird deshalb weder für Esel noch für Ziegen oder Schafe eingesetzt .
Das Milchwirtschaftsprojekt von Lalibela steht so zunehmend auf festem Boden.