Tenaw gewinnt sein Lächeln zurück
Unser Tenaw, ein junger Mann mit Epilepsie, weigert sich a ufzugeben. Gesicht und Zähne musste er einer umfangreichen Behandlung unterziehen. Das kam so: Tenaw bekam einen epileptischen Anfall in Bure, seinem Wohnort. Dort lebte er allein, nachdem seine einzige Verwandte, seine Grossmutter, aufgrund ihres Alters und Unvermögens, für sich selbst zu sorgen, sich in ihr früheres Kloster zurückgezogen hatte. Tenaw verlor durch einen epileptischen Sturz im Herbst seine sechs Vorderzähne. Auch sein Gesicht war von Narben gekennzeichnet.
Dies war eine besonders schwere Zeit für Tenaw, denn er hatte fast zeitgleich sein dreirädriges Tuk-Tuk verloren. Dieses, ihm von PBF vermittelte Fahrzeug, war für Tenaw die einzige Einnahmequelle. Das Tuk-Tuk wurde gestohlen, von der Polizei jedoch nie aufgefunden. Trotz Medikamenten löste dies bei Tenaw den erwähnten starken, lebensbedrohlichen epileptischen Anfall aus.
Trotz Covid-19 und anderen mit seiner Krankheit verbundenen Problemen reiste Tenaw nach Addis. Dort konnte er seine Medikamente kaufen und blieb dort während zwei Wochen, um sein Gebiss reparieren zu lassen. Schliesslich kehrte er wieder zurück nach Bure. Seine Lebensgrundlage, das Tuk-Tuk, hat er leider verloren, doch hat er sein Lächeln wiedergewonnen.
Zur sehr konkreten Hilfe von PBF, kam die enorme Resilienz bei Tenaw dazu, die innere positive Energie, zur Heilung. Die Stärkung, Aktivierung und Entdeckung der eigenen inneren Kräfte, gehört zur wichtigsten Aufgabe von PBF.
Tenaw erhält buchstäblich sein Lächeln zurück.