Festivität 25 Jahre PBF, Gottesdienst am 18. Oktober 2020 in Kloten
Das dreifache Juliäum
25 Jahre Peter Bachmann Foundation (PBF)
50 Jahre Amtsjubiläum von Peter Bachmann
80. Geburtstag von Peter Bachmann
hätte im 2020 ordentlich gefeiert werden sollen, das war die Absicht. Bereits im April hätte in Dübendorf ein angemessenes Fest über die Bühne gehen sollen. Doch Corona hat bestimmt. So hatte die katholische Pfarrei Kloten wenigstens zu einer eingeschränkten Feier eingeladen. Aber selbst diese musste in letzter Minute wegen erneut strengerem Regime auf einen Festgottesdienst reduziert werden, an dem die eingeladenen Gäste (Redner, Musiker) mehrheitlich nicht teilnehmen durften. So wurde das Fest auf eine einfache, würdige Feier reduziert, eigentlich ganz nach dem Charakter der Stiftung.
Das Grusswort von Dan Amolo, dem Projektleiter der PBF – er durfte wegen den Corona Restriktionen nicht anreisen – verlas H.P Hutter in Englisch. Die darin stellvertretend aufgezählte Litanei von Mitwirkenden von PBF, denen Dank gebührt und für die Gottes fürsorgliche Hilfe angerufen wurde, ist beachtlich.
Der örtliche Gemeindeleiter Erich Jermann verlas das Predigtwort, verfasst von Luigi Pedrocchi, Mitglied des Stiftungsrats von PBF (aktuell in Quarantäne). Die Kernbotschaft: Der Auftrag Jesu lautet: «Kehrt zurück zu Euren bisherigen Tätigkeiten, zu Euren Wurzeln, als veränderte Menschen, und helft mit, dort wo ihr Euer Leben verbringt, das Reich Gottes auf Erden zu verwirklichen». Genau dies ist ja Ziel und Zweck unserer Stiftung und das tägliche Bestreben von Peter Bachmann persönlich! Entsprechende Fürbitten formulierten dies konkret aus: Wir sollen den «Himmel» nicht im Jenseits erhoffen, sondern daran hier auf Erden arbeiten.
Die Eucharistie feierten Peter Bachmann und Pater Aebischer (OP) gemeinsam, schlicht und einfach. Und Peter gab dem mit seinem Gesang eine ganz persönlich Note.
Als Geschenk von Kloten durfte Peter einen Bergkristall aus dem Bündnerland in Empfang nehmen, zusammen mit passenden Worten und Glückwünschen des Gemeindeleiters.
Leider fiel dann auch der vorgesehene Apéro riche ins Wasser.